Damit dieser unangenehme und schlafraubende Fall nicht eintritt:
Lassen Sie sich beraten, wie sie Ihr Gebäude absichern können.
In diesem Fall ist die Neugier dem Marder zum Verhängniss geworden.
Steckengeblieben! Er wurde durch uns befreit und das Dach im Anschluß abgesichert.
V2A- Taubenabwehrspitzen gehören zu den wirksamsten Taubenabwehrmitteln. Sitz- und Nistplätze werden gezielt für die Tauben unzugänglich gemacht. Verschiedene Ausführungen für verschiedeneEinsatzbereich erlauben sehr flexible Lösungen an unterschiedlichsten Objekten. Durch moderne Montagetechnik lassen sich die Elemente fast überall schnell und kostengünstig anbringen. Die Wirkung bleibt quasi unbegrenzt erhalten und erfordert keine Wartung.
Wir verwenden grundsätzlich nur Taubenabwehrspitzen komplett aus Edelstahl
Beispiel Fensterbank:
Spitzen statt Blumenkasten
Beispiel Dachrinne:
Dachrinnenspitzen
Beispiel Firmenschild:
Firmenschild Wartungsfrei gegen Tauben geschützt
Beispiel Photovoltaik:
Spitzen an der PV-Anlage
Beispiel Kombination:
Kombination von 3 Systemen
Ob Nahrungsmittelproduktion, Tierproduktion oder Futtermittel – Taubenkot hat in der modernen Landwirtschaft nichts zu suchen. Auch auf dem Reiterhof und beim „Urlaub auf dem Bauernhof „müssen sich die Gäste nicht mehr den Infektionsgefahren des unkontrollierten Taubenbefalls aussetzen.
Taubenabwehr auch im landwirtschaftlichen Bereich
Ein Netz schützt hier die Wertvolle neue Glockenanlage vor Taubenbefall. Prävention statt aufwändiger Wartung und Reparatur.
Mit Spanndraht-Systemen lassen sich Rolladenkästen, Schilder und Fassadenelemente, wie Gesimse bei leichtem bis mittlerem Besiedlungsdruck wirkungsvoll schützen, ohne optisch zu sehr ins Gewicht zu fallen.
Hier einige Beispiele:
Modernes Balkongeländer
Fassadenelemente
Um für ein Restaurant einen Innenhof vor Tauben zu schützen, musste ein vertikales Netz zum Nachbargrundstück und ein horizontales Netz über dem Innenhof installiert werden.
Jetzt sind die Gäste wirkungsvoll vor Tauben geschützt und der Innenhof kann für die Gastronomie genutzt werden. Diese Maßnahme ist zwar aufwendig, hat sich aber in diesem Fall schnell rentiert.
Vernetzung im großen Stil
Silberfischchen (Lepisma saccharina, 8-13 mm)
Das Silberfischchen ist nachtaktiv, wärmeliebend und benötigt feuchtwarme Orte. Zusammen mit Staubläusen, Schimmel- und Moderkäfern tritt es mittlerweile auch oft in nicht ausgetrockneten Neubauten auf. Die Ursachen sind zu beseitigen. Die Feuchte ist zu reduzieren. Die Wohnung muss austrocknen. Spalten und Fugen sind abzudichten. Lüften und staubsaugen. Bei starkem Befall kann der Einsatz von Diatomeenerde helfen den Befall zu reduzieren. Eine absolute Tilgung ist meist auf Grund der ständigen Zuwandermöglichkeiten nicht möglich.
Derzeit ist wahrscheinlich durch das konsequente Dämmen der Gebäudehüllen ein Anstieg der Population feststellbar.
Die beste Bekämpfung ist Trockenheit !
Dörrobstmotte (Plodia interpunctuella, 7-10 mm)
Dörrobstmotte (Plodia interpunctuella, 7-10 mm)
Motten treten in Privathaushalten häufig auf. Die Tiere werden eingeschleppt, können aber auch zufliegen. In überlagerten Lebensmitteln vermehren sie sich rasch. Alle Lebensmittel – außer festverschlossene Dosen und Gläser – sind zu prüfen. Pheromonfallen können eine Bekämpfung unterstützen. Eine gründliche Reinigung der Küche und Lagerräume -einschließlich Ritzen und Fugen – ist jedoch wichtiger.
Pharaoameise (Monomorium pharaonsis, 2.5 mm)
Heimische Ameisen lassen sich in der Regel rasch aus den Häusern vertreiben. Schwieriger ist die Beseitigung der Pharaoameise. Diese kleine, bernsteinfarbene Ameise ist ein bedeutender Hygieneschädling. Sie ist sehr wärmeliebend und vermehrt sich – wird sie einmal eingeschleppt -rasch in zentralgeheizten Häusern. Von Laien ist eine Bekämpfung nicht durchzuführen. Spezialköder sind dazu notwendig.
Deutsche Schabe (Blattella germanica, 11-13 mm)
Deutsche Schabe (Blattella germanica, 11-13 mm)
Der große Warenumschlag in unserer heutigen Zeit, die dichtbesiedelten Städte, der intensive Tourismus, Transport und Verkehr, die geheizten Wohnungen, das große Angebot an Nahrungsmitteln und die Unmengen an Müll und Abfall fördern das Auftreten dieses Hygieneschädlings. Die Bekämpfung muss umgehend ein Schädlingsbekämpfer durchführen. Eigenmaßnahmen mit Sprays etc. weiten den Befall nur aus.
Hausmaus (Mus musculus)
Schnelligkeit und hohe Vermehrungsraten sichern das Überleben der Mäuse. Sie haben kleine Reviere, die sie nachts 10—15mal durchlaufen. Dabei fressen sie wiederholt an verschiedenen Stellen. Mäuse verschmutzen und schädigen Lebensmittel und Einrichtungsgegenstände. Sie benagen auch Kabel. Man benötigt viele Köderstellen. Der Schutz der Menschen und Haustiere vor Vergiftungen ist wichtig.
Kugelkäfer (Gibbium psylloides, 2-3 mm)
Kugel- und Messingkäfer treten häufig in den Fehlböden alter Häuser auf. Werden die Gebäude renoviert, treten die Käfer oftmals über Spalten und Ritzen aus. Der Schaden an Materialien ist gering, eine große Zahl von Tieren kann aber starken Ekel auslösen. Für die Bekämpfung müssen die Fehlböden angebohrt und staubförmige Präparate eingeblasen werden. Die Mithilfe durch den Hausbesitzer ist möglich.
Wollkrautblütenkäfer (Anthrenus verbasci, 2-4 mm)
Diese Käfer – aber auch Speck-, Teppich- und Museumskäfer – können im Sommer in die Wohnung einfliegen. Der Befall kann von Vogelnestern am Haus ausgehen. Die Eier werden an verschiedenen Materialien abgelegt. Die behaarten Larven (Allergische Reaktionen möglich!) verursachen merkliche Schäden an Textilien. Fliegengitter, häufige Kontrollen, regelmäßiges Reinigen und Aussaugen sind angesagt.
Gemeiner Holzwurm (Anobium punctatum, 3-4 mm)
Neben dem Hausbockkäfer ist der Holzwurm ein häufiger Holzschädling in Dachstühlen. Befallene Balken sind bei Hausbockbefall sorgfältig abzubeilen und mit geprüften Holzschutzmitteln – gemäß DIN 68 800 – zu behandeln. An unzugänglichen Stellen werden Bohrlochtränkungen durchgeführt. Wärmebehandlungen und der Einsatz von Stickstoff und Kohlendioxid lohnen sich oft nur bei wertvollen Kunstgegenständen.
Katzenfloh (Ctenocephalides felis, 2-3,5 mm)
Neben ihrem Hauptwirt befallen Flöhe auch andere Tiere – und den Menschen – in ihrer Nähe. Ein Befall geht oft vom Haustier aus. Wohnung und Käfig sind gründlich zu reinigen. Teppiche, Decken, Bettwäsche und Kleidung sind zu waschen. Die Böden werden abgesaugt und – insbesondere die Teppichleisten, Ritzen und Fugen – mit Präparaten behandelt. Der Tierarzt sorgt für die Bekämpfung des Parasiten am Haustier.
